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Wenn der Himmel aufatmet

Am 9. Oktober steht der Mond im Zeichen Stier und zeigt sich zu etwa 92 Prozent beleuchtet. Es ist die Zeit nach dem Vollmond, die Phase des abnehmenden Lichts, in der die Kräfte zur Ruhe kommen und das, was gewachsen ist, sich ordnet. Diese Tage bringen Erdung, Stabilität und die leise Erinnerung daran, dass auch die Natur nicht in Dauerbeleuchtung lebt. Wer jetzt den Himmel betrachtet, spürt die Schwingung des Übergangs. Der Vollmond des 6. Oktober hat viele Emotionen in Bewegung gebracht, und nun beginnt die Phase, in der wir loslassen dürfen, was uns erschöpft, und bewahren, was uns stärkt.

Der Himmel im Wandel

Ein kosmischer Herbstmoment

Während der Mond in Stier verweilt, richten sich viele Blicke auf die Sterne rundherum. Venus, die Herrscherin des Stiers, steht in harmonischer Verbindung mit Pluto, was tiefgehende Gefühle und das Bedürfnis nach wahrer Nähe hervorbringt. Mars zeigt eine Spannung zu Saturn, die uns mahnt, geduldig zu handeln und nicht aus Impuls heraus zu reagieren. Und im Hintergrund schiebt sich Uranus weiter durch den Stier, was auch im Weltgeschehen Unruhe, Umbrüche und die Suche nach neuen Werten sichtbar macht.

Diese Konstellationen spiegeln genau das, was viele von uns fühlen: den Wunsch nach Sicherheit in einer Welt, die sich ständig verändert. Astrologisch gesehen ist dies kein Zufall. Immer wenn die großen Planeten in Spannung zueinander stehen, erlebt die Menschheit Zeiten der Neuordnung. Alte Strukturen geraten ins Wanken, damit sich neue Wege öffnen können.

Kosmische Rhythmen und ihre Botschaft

Das Universum kennt keine Zufälle

Wenn das Leben sich anstrengend anfühlt, lohnt sich der Blick nach oben. Der Himmel bewegt sich in Zyklen, und jeder Zyklus trägt Licht und Schatten in sich. Die Sterne zeigen uns nicht, was geschehen muss, sondern welche Energien uns umgeben. Sie erinnern daran, dass Wandlung Teil des großen Plans ist. Der abnehmende Mond in Stier symbolisiert jetzt die Kunst des Haltens und Loslassens zugleich. Es ist die Zeit, sich auf Wesentliches zu besinnen, Vertrauen zu pflegen und mit beiden Füßen auf der Erde zu stehen, während über uns das Universum seine nächsten Kapitel schreibt.

Der aktive Draconiden-Meteorschauer, der um den 8. und 9. Oktober seinen Höhepunkt erreicht, verstärkt die Energie des Übergangs. Diese fallenden Sterne tragen symbolisch die Botschaft: Das Alte darf verglühen, damit Neues entstehen kann.

Zwischen Unruhe und Zuversicht

Warum schwere Zeiten nicht das Ende sind

In diesen Wochen kann die Welt unruhig wirken. Nachrichten überschlagen sich, Systeme scheinen zu wanken, Menschen fühlen sich überfordert. Doch genau in solchen Phasen zeigen die Sterne ihr tieferes Versprechen. Jede große Spannung im Kosmos enthält den Samen einer späteren Stabilität. Nach den Bewegungen von Saturn und Uranus, nach den aufwühlenden Aspekten von Pluto und Mars, folgt immer eine Phase der Klärung.

Die Botschaft lautet: Es wird besser. Das Chaos ist kein Fehler, sondern ein Prozess. Es ordnet, was nicht mehr trägt, und schafft Raum für das, was Bestand hat. Wenn wir lernen, im Sturm still zu bleiben, dann verwandelt sich Druck in Kraft. Und je ruhiger wir im Inneren sind, desto klarer erkennen wir, welche Chancen jetzt entstehen.

Wege zur inneren Stabilität

Was wir selbst tun können

Diese Zeit verlangt nicht nach Rückzug, sondern nach bewusster Ausrichtung. Hier einige Impulse, die dich dabei unterstützen können:

1. Erdung finden
Berühre die Natur. Gehe barfuß über den Boden, atme bewusst, beobachte die Farben des Herbstes. Das Zeichen Stier erinnert uns daran, dass Frieden dort beginnt, wo wir mit der Erde verbunden sind.

2. Klarheit pflegen
Schreibe auf, was dich beschäftigt. Worte bringen Ordnung ins Chaos. So erkennst du, was du wirklich beeinflussen kannst und was du getrost loslassen darfst.

3. Dankbarkeit üben
Auch in unruhigen Tagen gibt es Momente des Lichts. Sie zu benennen, verändert die Energie.

4. Unterstützung annehmen
Manchmal braucht es jemanden, der einen klaren Blick bewahrt, wenn man selbst im Nebel steht. Unsere Berater bei Elementys sind genau dafür da, Menschen mit Intuition, Erfahrung und Herz, die helfen, Fragen zu ordnen, Wege zu erkennen und neue Perspektiven zu öffnen.

Ausblick

Der Himmel erinnert uns an unsere Stärke

Die kommenden Wochen tragen das Versprechen der Stabilisierung in sich. Nach den Spannungen dieses Herbstes werden sich Planeten neu ausrichten, und viele werden spüren, dass Klarheit zurückkehrt. Vertrauen ist jetzt der Schlüssel.

 

Der Himmel zeigt: Jede Phase hat ihren Sinn. So wie der Mond abnimmt, um wieder zu wachsen, so wandeln auch wir uns, um reifer, ruhiger und bewusster zu werden. Möge dieser Oktober dir helfen, das Gleichgewicht zu finden zwischen dem, was vergeht, und dem, was bleibt. Und wenn du Begleitung suchst, erinnere dich, du bist nicht allein. Die Sterne leuchten, und auf der Erde gibt es Menschen, die dich sehen.

veröffentlicht 08.10.2025 18:10:36

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