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Sieben faszinierende Fakten über Träume

Träume, sie geben uns wertvolle Einsichten über uns selbst, den Verlauf unseres Lebens und unsere Zukunft. Hier findest du sieben interessante Fakten über Träume:

Traumdeutungen gibt es schon seit sehr langer Zeit

Schon seit Jahrhunderten versuchen die Menschen, Träume zu deuten. Der Beatty-Papyrus in Theben ist das älteste bekannte Traumlexikon, das bereits um 1350 v. Chr. geschrieben wurde. Es enthält Aufzeichnungen über gewöhnliche Träume, ihre Bedeutungen und eine Gruppe von außergewöhnlichen Traumdeutern, die Kleriker waren.

Die Ägypter sahen die Pharaonen als Kinder von Ra (dem ägyptischen Sonnengott), und ihre Träume waren Botschaften des Göttlichen.

Auch die Bürger des antiken Römischen Reiches glaubten, dass Träume eine Bedeutung für das tägliche Leben hatten. Einige römische Politiker wandten sich sogar an den Senat, um mächtige und bedeutende Träume zu besprechen.

Wir vergessen fast 90 Prozent unserer Träume

Jeder Mensch träumt, aber die meisten von uns erinnern sich nicht an ihre Träume. Sie träumen vielleicht einen sehr detaillierten Traum und wissen am nächsten Morgen nicht mehr, was es war. Traumforscher glauben, dass wir etwa 90 Prozent aller unserer Träume innerhalb von 10 Minuten nach dem Aufwachen vergessen.

Wissenschaftler vermuten, dass der Grund dafür, dass wir uns nicht an Träume erinnern können, darin liegt, dass unser Gehirn im Schlafzustand anders funktioniert als im Wachzustand. Wenn wir vom Schlaf in den Wachzustand wechseln, ist das Gehirn nicht in der Lage, die Informationen in unserem Gedächtnis zu speichern. Das liegt daran, dass unsere Frontallappen - das Gedächtniszentrum unseres Gehirns - im Schlaf inaktiv bleiben und die Daten aus Träumen nicht verarbeiten können.

Auch Tiere haben Träume

Wenn du einen Hund oder eine Katze als Gefährten hast, wirst du vielleicht feststellen, dass sie im Schlaf aktiv sind und ihre Füße oder Schwänze bewegen. Das könnte dich zu der Frage veranlassen, ob sie tatsächlich träumen?

Tierforscher haben herausgefunden, dass Tiere im Schlaf träumen. Forscher, die mit Primaten arbeiten, die gelernt haben, in der Zeichensprache zu kommunizieren, haben herausgefunden, dass die Tiere etwas beschreiben, das sie "Schlafbilder" nennen.

Blinde Menschen träumen, nur auf andere Art und Weise

Blinde Menschen haben wirklich lebhafte Träume, aber nicht auf dieselbe Weise wie Sehende. Bei Menschen, die ihr Augenlicht erst später im Leben verloren haben, bleibt der Prozess des Träumens in etwa derselbe. Für Menschen, die von Geburt an blind sind, nimmt das Träumen jedoch eine andere, ebenso starke Form an. Die meisten Informationen in den Träumen eines blinden Menschen beziehen sich auf die anderen Sinne - Geräusche, Geruch, Berührung und sogar Geschmack.

Albträume sind in allen Kulturen verbreitet

In jeder Kultur, Gesellschaft und Epoche gibt es Aufzeichnungen über Albträume. Sogar das Wort "Alptraum" hat eine Reihe von Ursprüngen. "Mare", ein angelsächsisches Wort, bedeutet "Dämon" und stammt aus zwei Quellen: dem Sanskritwort "mara", das Zerstörer bedeutet, und dem Wort "mar", das "zermalmen" bedeutet. Dies deutet darauf hin, dass "Albträume" dämonische Kräfte sind, die einen Menschen im Schlaf zerquetschen.

Farben haben für verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutungen

Die Deutung von Farben im Traum bezieht sich auf die Beziehung des Träumenden zu dieser bestimmten Farbe. Dies deutet darauf hin, dass die Kultur des Träumers eine Rolle bei der Bedeutung der Träume spielt. Für den einen steht die Farbe Rot beispielsweise für Liebe, Leidenschaft oder Sex, für den anderen ist sie ein Zeichen für Blut oder Zerstörung.

Du kannst lernen, deine Träume zu kontrollieren

Beim luziden Träumen ist sich der Träumende bewusst, dass er träumt. Dies geschieht in der Regel, wenn der Träumende etwas Außergewöhnliches erlebt. Wenn er innehält, um diese Realität zu untersuchen, erkennt er, dass es sich um einen Traum handelt. Luzide Träume treten in der Regel spontan auf, obwohl sie bei manchen Menschen häufiger vorkommen als bei anderen.

Der Träumer kann die schlafende Welt kontrollieren, in der alles, was er sieht, fühlt, hört, schmeckt und riecht, so realistisch sein kann wie seine physische Realität. Mit etwas Übung kann diese bewusste Kontrolle dir helfen, eine geheime Traumlandschaft als virtuelle Wahrheit zu erkunden.

Ein Gespräch mit unseren Beratern kann dir sicher helfen auch deine Träume besser zu verstehen und zu kontrollieren.

 

veröffentlicht 09.01.2021 19:15:40

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